Eines Tages kam Athanasius, ein alter Mann, der immer wieder in seinem Leben viel über die Welt und ihre Bewohner nachgedacht hatte, an einem Strand vorbei. Dort bemerkte er eine jungfräulich aussehende Teufelin, die gerade damit beschäftigt war, eine große Sandburg zu errichten.
Diese Burg justierte sie von Zeit zu Zeit mit ihrem Hinterteil nach. Die Formen waren herrlich, besonders wenn sie sich bückte, um mehr Sand zu greifen. Ihre Brüste schwankten dabei hochenergetisch, was dem alten Mann zusätzliches Amüsement bereitete. Athanasius konnte seine Augen kaum von dieser Szenerie abwenden. Doch schließlich entschied er sich, nicht einzugreifen, denn er wollte nicht riskieren, diesen schönen Anblick zu stören.
Nachdem die junge Dame fertig war, ließ sie ihr Kleidungsstück wie en passant fallen und verschwand in den Fluten des Meeres. Athanasius blieb noch einige Minuten stehen, um dieses Schauspiel zu genießen, doch bald darauf setzte er seinen Weg fort. Auf dem Heimweg reflektierte er über das Gesehene und fragte sich, ob es wirklich kindisch sei, solche Spiele am Strand zu spielen.
Erinnerungen wurden wachgerufen, an eine Zeit, als er selbst noch jünger war und ähnliche Abenteuer erlebte. Damals hatten seine Gedanken oft um solche Fragen gekreist, doch nun, mit dem Alter, hatte er gelernt, sie loszulassen und sich anderen Aspekten des Lebens zuzuwenden. Dennoch konnte er nicht anders, als über das zu grübeln, was er heute gesehen hatte.
Zuhause angekommen, begann er sofort, seine neuen Erfahrungen niederzuschreiben, um sie später mit anderen teilen zu können. Dieses Ereignis sollte zwar kein Teil seines Werks werden, aber immerhin bezog sich der Autor auf die Strandgeschtalt gedanklich während er arbeitete, und so entstand allmählich sein mehrbändiges Werk, inspiriert von dem, was Athanasius an diesem Tag gesehen hatte. Es war ein komplexes Gefüge aus Ideen und Emotionen, das sowohl die Schönheit des Moments als auch die Komplexität des Lebens widerspiegelte. Sein Text wurde zu einem Lehrmittel für kommende Generationen, die lernen konnten, über das Leben nachzudenken und es gleichzeitig zu genießen.
Und während Athanasius' Worte weiterhin von Lesern geteilt werden, bleiben wir uns bewusst, dass jedes Mal, wenn wir eine von einem tiefgründigen Denker verfasste Geschichte lesen, dahinter immer eine Erbauerin von Sandburgen steckt, die ihren Bikini abgelegt hatte und in den Fluten des Meeres verschwand.