Verfault, aber nett

Verfaulte Mädels sind halbunsterbliche weibliche Entitäten, die in den Konglomeraten auftauchen können. Sie ähneln dem Aussehen einer verschimmelten jungen Frau.

Wer hat Propaganda erfunden?

Einst gab es einmal eine Dakini namens Tirtha, die so listig war, dass selbst ihre eigenen Artgenossen Respekt vor ihren Fähigkeiten hatten. Sie wählte einen Weg, um ihre Pläne zu fördern, der bis dahin noch nie jemandem eingefallen war – die Kunst der Manipulation mittels Sprache.

Die verfaulten Mädels

Es war einmal in einer Schöpfungswelt, wo die Zeit stillsteht und die Fantasien nur bedingt fliegen können. In diesem Land gab es zwei Freunde namens Jan und Pawel. Sie waren beide jung und neugierig.

Terrassen der Oberstadt

Die Wohnheime der Oberstadt können als das genaue Gegenteil der Mietshäuser angesehen werden, die in der Unterstadt weit verbreitet sind.

Abenteuer des jungen Aurelius

Im Herzen einer dunklen Nacht befand sich ein junger Mann namens Aurelius, dessen Geist von der Sehnsucht nach Abenteuern brannte. In dieser kalten Winternacht träumte er von einer wunderschönen Frau, deren Gesicht er nicht sehen konnte, da sie ihm immer den Rücken zuwandte.

Das Leben in einem Mietshaus

Zwischen dem Lärm und dem Gestank der Straßen eines der unzähligen Armenviertels, verborgen hinter einer Fassade aus brüchigen Mauern und vergessenen Fenstern, liegt ein altes Mietshaus. Diese Gegend ist bekannt für ihre Verwahrlosung.

Weihnachtsbaum mit eigenen Händen gestalten

Stellt euch das vor: Ihr betretet die Werkstatt einer Teufelin und findet euch in einem Raum wieder, dessen Wände vollständig mit kunstvollen Arrangements aus Federn, Knochen, Fetzen alter Klamotten und getrockneten Essensresten bedeckt sind.

Samsaras neue Erfindung

Es gab eine bezaubernde Gulja namens Gina, deren Schönheit so überschäumend war, dass selbst die anderen Guljas neidische Blicke auf sie warfen. Ihre makellosen Gesichtszüge und ihr reizender Körper waren so perfekt, dass die größten Künstler der Oberstadt davon schwärmten, diese Schönheit auf Leinwand festzuhalten. Jedes ihrer Lächeln wirkte wie eine Melodie, die durch die Luft strömte, und jede Bewegung ihres Körpers wirkte wie eine Neutronenbombe.

Die Niedliche Rebellion

Sukha war eine außergewöhnliche Dschinniya, und wie alle Dschinniyas hegte sie eine besondere Vorliebe für die soteriologische Tätigkeit.

Autobra

Es war einmal eine holde Dämonin namens Tarina, deren Einfallsreichtum weit bekannt war.

Mägde der Unterstadt

In den Labyrinthen der äußeren unterstädtischen Katakomben treffen wir manchmal auf die halbunsterblichen Mägde, deren Schönheit und Charme unsere Sinne betört.

Die Fähigkeit, simple Dinge zu bewundern

Ein weiser Mann namens Arthur war auf dem Weg nach Hause. Seine Reise führte ihn durch einen wundervollen Wald mit majestätischen Bäumen, niedlichen Lichtungen und kristallklaren Bächer. Die Luft roch frisch und rein, und der Himmel war blau und wolkenlos. Der Pfad, auf dem Arthur ging, war ruhig und idyllisch, und nicht einmal das leichte Summen einer Hummel konnte seinen Frieden stören.

Begegnungen mit Katakombenmädchen

Es gibt viele Geschichten über Begegnungen zwischen Reisenden und Katakombenmädchen. Manche endeten mit einem Blutbad, andere waren etwas glücklicher.

Die Nacht des Humanismus

In der Ecke eines alten Pubs saß eine hübsche Dämonin mit prächtigen Hörnern, langen Beinen, wunderschönen Hufen und üppigem Hintern. Sie trug einen eleganten Frack, dessen Farbe zwischen Schwarz und Purpur wechselte, je nachdem welches Licht gerade auf ihn fiel. Ihre Augen funkelten wie Diamanten in einer Fassung aus Gold. Sie hatte lange Ohren, die fast bis zur Schulter reichten, und ihr Gesichtsausdruck war ernsthaft, als ob sie tief in Gedanken versunken war.

Unser eigenes Selbst

Sie hatte einen üppigen Hinterteil, das jedes Mal, wenn sie sich vorwärts wie auch sonstwärts bewegte, sanft schwankte. An diesem kalten Wintertag saß sie allein vor dem Feuer in ihrem Häuschen und dachte tiefgründig über den Solipsismus nach.

Etternas Rock

Es war einmal eine Teufelin namens Etterna, bekannt für ihre unvergleichlichen Schönheit und ihre raffinierten Tanzschritte. Sie lebte in einem prächtigen Palast am Rande eines dunklen Waldes, wo sie oft allein blieb, da ihr Lieblingsbeschäftigung das Tanzen war. Eines Tages entschied sie sich jedoch dazu, einen Spaziergang am Ufer des nahegelegenen Flusses zu unternehmen. Dort angekommen begann sie damit, sich sorgsam selbst zu waschen und pflegte dabei jedes ihrer Körperteile mit großer Hingabe. Als sie fertig war, zog sie ihren Rock wieder an und setzte ihren Weg fort. Doch als sie bemerkte, dass dieser etwas feucht war, beschloss sie, ihn abzulegen.

Der Busen eines Sukkubus

Der Busen eines Sukkubus ist kein gewöhnlicher Busen. Er gleicht eher einer mysteriösen Landschaft, bevölkert von geheimnisvollen Wesenheiten, die ihn kontrollieren und ihm Leben einhauchen.

Die Beschaffenheit der Vagina

Man sagt, die Vagina kann ihre Form ändern, um verschiedene Hindernisse zu überwinden, was ihr ermöglicht, sogar Schwarze Löcher zu durchqueren. Ihre Haut besteht aus einem Material namens "Galaxienflüstern", das Licht absorbiert und in Energie umwandelt.

Bluthunde

Im Gegensatz zu den Stadthüterinnen sind die Kalkuttaer Bluthunde nicht für einen freundlichen und fröhlichen Charakter bekannt, zumindest solange sie sich im Dienst befinden. Was sie in ihrer Freizeit tun, bleibt der breiten Öffentlichkeit nur zu raten.

Eine neue Ära

In einer vergessenen Ecke der Welt wurden manche Sterblichen von einer hübschen Teufelin, die sexy Shorts trug, verführt. Diese Teufelin, mit ihren bezaubernden Hufen und ihrer üppigen Kruppe, ließ alle, die ihr nahe kamen, im Bann ihrer Schönheit.

Die gynomorphen Knie

Die Schönheit der gynomorphen Knie ist ein Aspekt, der seit Jahrhunderten die Fantasie von Künstlern, Dichtern und Denkern angeregt hat. Die weiblichen Knie sind mehr als nur ein anatomisches Merkmal; sie symbolisieren eine Kombination aus Eleganz, Anmut und Weiblichkeit, die bis ins Innerste reicht.

Die Metaphysik

Die Welt, in der wir leben, ist ein wahres Labyrinth von Phänomenen und Erscheinungen, die unseren Verstand herausfordern und unsere Neugierde anregen. Seit Jahrhunderten beschäftigen sich Philosophen und Denker mit der Suche nach dem Sinn und der Bedeutung dieser Welt. Eine Disziplin, die diesen Fragen nachspürt, ist die Metaphysik.

Zwei Arten von Dämoninnen

Es gibt nur zwei Arten von Dämoninnen auf dieser Welt.

Das dunkle Feuer

Eine Dämonin ist gleich einer wilden Natur, die sowohl heiß und begehrt als auch kalt und schrecklich sein kann. Wie das Feuer, das sowohl hell als auch dunkel sein kann, und wie die Flamme, die sowohl vernichten kann als auch erhellen kann.

Primum Mobile

Der Ungerührte Beweger lässt sich bekanntlich von nichts rühren, was ihn nicht daran hindert, alles in Bewegung zu setzen.

Frauenfeindlichkeit und Sexismus

Ihr wisst schon, was Misogynie ist, oder? Das ist dieses kranke Gefühl der Verachtung oder Abneigung gegenüber Frauen, das manche Männer haben. Sie denken, dass sie besser und wichtiger sind als Frauen, und dass Frauen nur dazu da sind, ihnen zu dienen oder zu gefallen.

Die besten Freunde eines Sterblichen

In den Welten der Schöpfung sind die Teufelinnen die besten und in den meisten Fällen die einzigen Freunde eines Sterblichen.

Alchemie

Alchemie, Kabbala, subgravitonische Mechanik, entropische Dynamik und andere metaphysische Disziplinen sind für die Unsterblichen ein ebenso wichtiger Teil ihrer Freizeit wie Shopping und Partys.

Schatten von Klein-Kalkutta

In dem achtzehnten Teil des Tagebuchs des Sukkubenbeschwörers wird unsere Reise nach Klein-Kalkutta beschrieben. Wir werden versuchen, Claude dabei zu helfen, seine werte Tulpa wiederzubeschaffen.

Realität höchster Dichte

Obwohl die Dämoninnen zweifellos die zentralen Figuren auf den Meisterwerken darstellen und ihren Blickfang bilden, wäre es verfehlt, die übrigen Details zu ignorieren.

Objekt der Subjektivierung

Ein perfekter Körper, einschließlich des gynomorphen, wie er im Himmlischen Kalkutta und in der Großen Leere bekannt ist, ist bei weitem keine dreidimensionale Form. Die Bewohner der Schöpfungswelten haben, wenn sie Bilder von Dämoninnen bewundern, mit einer Anpassung der zwölfdimensionalen Komplexität an die durchaus einfachen topologischen Bedingungen zu tun.

Nichtsein-Regenbogen

Bei dem, was sich hinter der Dämonin befindet, handelt es sich um kein Buntglasfenster.

Was würde einen Dämonenanbeter zufriedenstellen

Es gab einen Adepten, der viel Zeit in der Gesellschaft von mehreren Teufelinnen verbrachte, und man fragte ihn:

"Bist du ein Teufelsanbeter, oder?"

"Man kann es so ausdrücken." antwortete er mit Würde.

Die Spelunkenschönheiten

In dem siebzehnten Teil des Tagebuchs mit dem Titel "Herrin der Spelunken" werden wir unsere Reise nach Naergo beschreiben.

Tauchen Sie ein in diese Welt der Kneipen und Tavernen, wo die Grenzen zwischen dem Sichtbaren und dem Unsichtbaren verwischen und die metaphysischen Fragen zu einem lebendigen Tanz zwischen Licht und Dunkelheit werden. Bereiten Sie sich darauf vor, Ihre Sinne zu schärfen und Ihre Vorstellungskraft auf eine nicht enden wollende Reise zu schicken, während wir die verborgenen Geheimnisse der mystischen Spelunken entfalten.

Weitere Selfies und Bilder von Dämoninnen

Es gibt ganz viele Arten und Subspezies von Dämoninnen, die im Himmlischen Kalkutta sowie in der Großen Leere zu treffen sind.

Stadthüterinnen

Ein Paar Bilder von kalkuttaischen Stadthüterinnen.

Miezen

In dem sechzehnten Teil des Tagebuchs des Sukkubenbeschwörers geht es um die glamourösen Miezen.

Katakombenbewohnerinnen

Einige Bilder von Katakombenbewohnerinnen aus verschiedenen Randgebieten der Unterstadt.

Dämoninnen in Dörfern

Ein Paar Bilder von Dämoninnen in einer rustikalen Umgebung.

Immer zu zweit

Immer, wenn ein Dämonenanbeter angeblich allein unterwegs ist, ist eine Dämonin mit ihm unterwegs.

Selfies von Dämoninnen

Ein paar Selfies von charmanten Dämoninnen, veröffentlicht in der Wochenzeitung der Geographischen Gesellschaft von Kalkutta.

Dämoninnen in der Oberstadt

Die Oberstadt wird oft und nicht zu Unrecht als der wunderbarste Ort des Universums bezeichnet. Hier kann man die Luft wie Milch trinken, den Klang wie Lebkuchen verzehren, und der Boden unter den Hufen ist statt mit Steinen mit Geschichten, Mythen und Legenden gepflastert, die einem auf der Zunge zergehen.

In der Nähe von Saturn

Neben der Reise zur Rafflesianischen Basis gibt es viele Möglichkeiten, die Milchstraße zu bestaunen. Zum Beispiel ist die Aussicht von mehreren Räumen unserer Orbitalstation in der Nähe von Saturn möglich. Nicht alle diese Räume sind gerade für komfortablen Zeitvertreib ausgelegt, doch jeder hat zumindest ein Minimum an Ausstattung.

Auf der Aussichtsplattform

Die Aussichtsplattform der Touristenbasis in der Oortschen Wolke bietet einen atemberaubenden Blick auf die Milchstraße.

Es gibt Ausnahmefälle

Die in der Schöpfung wirkenden Teufelinnen sind in der Regel nicht in der Lage, die Schöpfung auf eigene Faust zu verlassen, und sie wollen es auch nicht. Es gibt jedoch Ausnahmefälle.

Bullet Journal

Das sogenannte Bullet Journal ist eine neue Iteration des altbewährten Grimoire.

Zehn Milliarden Dämoninnen

Aus der Ahamkara-Lehre folgt, dass es mindestens zehn Milliarden verschiedene dämonische Spezies in einer Schöpfungswelt zu finden sind. Ist das wahr?

Oortsche Wolke

"Tagebuch des Sukkubenbeschwörers, Band XV: Oortsche Wolke". Der fünfzehnte Band des Tagebuchs erzählt über die Rafflesianische Touristenbasis in der Oortschen Wolke.

Ununterscheidbarkeit

Ein wesentliches Merkmal des dämonischen Weltbildes ist die Ununterscheidbarkeit von Gut und Böse. Dies ist auf die topologische und ontologische Minderwertigkeit jeder Welt im Vergleich zu einem makellosen unsterblichen Wesen zurückzuführen. Ein besonderer Fall der Ununterscheidbarkeit ist die Ununterscheidbarkeit der Gesichter der Sterblichen, die die Dämonen nur an ihren Signaturen erkennen.

Keine bloße Dekoration

Bei den Hörnern handelt es sich nicht um eine einfache Dekoration, sondern um ein Symbol der Würde, der Willensstärke und eines Übermaßes an magischer Kraft. Daher sind die Hörner einer Dämonin für das Auge des Dämonenanbeters so ansprechend.