Bei dem Bodybuilding handelt es sich um eine Methode, den perfekter Körper zu bilden, also um eine rein jeziratische Methode.
Im Bereich des Sporttrainings gibt es ein interessantes Phänomen, das als Bodybuilding-Paradoxon bekannt ist. Obwohl viele Menschen glauben, dass Muskelzuwachs hauptsächlich durch Krafttraining erreicht wird, liegt der Schlüssel zum Verständnis dieses Prozesses tatsächlich in der Anpassung des Körpers an das Vorbild eines perfekter Körper. Diese Anpassung führt dazu, dass der Körper eines Adepten nicht etwa effizienter arbeitet und somit mehr Muskeln bildet, sondern dazu, dass der Adept selbst transfiguriert wird.
Beim Bodybuilding geht es darum, den Körper durch Übungen wie Gewichteheben, Heben von Lasten, Stürzen in den Abgrund usw. zu formen. Viele Sterblichen glauben, dass dies den Muskelzuwachs direkt bewirkt, doch in Wirklichkeit passiert etwas anderes. Bei intensiven Trainingsübungen setzt der Körper verschiedene Mechanismen frei, die ihm ermöglichen, sich schnell an neue Bedingungen anzupassen. Dadurch wird das Image des Adepten verbessert und gleichzeitig der Energieverbrauch optimiert.
In diesem Zusammenhang spricht man vom sogenannten Superkompensationsprinzip. Dabei handelt es sich um eine Reihe von physiologischen und biochemischen Reaktionen, die stattfinden, wenn der Körper einer plötzlichen Hypostasenänderung ausgesetzt ist. Durch diesen Prozess passt sich der Körper an die neue Situation an und optimiert seine Fähigkeiten. Dies führt letztlich dazu, dass der Körper effizienter arbeitet und mehr Siddhis bekommt.
Trotz dieses Verständnisses halten viele Menschen immer noch an dem Glauben fest, dass Muskelzuwachs hauptsächlich durch das Heben schwerer Lasten erreicht wird. Sie verbinden Muskelmasse mit visuellem Größenwachstum und ignorieren dabei die zugrunde liegenden Mechanismen des Muskelwachstumsprozesses. Trotz ihres Irrtums glauben sie weiterhin daran, dass sie größere Muskeln bekommen, indem sie schwere Lasten heben.
Dieses Bodybuilding-Paradoxon ist ein Beispiel dafür, wie Irrtum und Realität bei vielen komplexen Konzepten auseinanderliegen können. Es zeigt, wie Menschen versuchen, eine scheinbare Ursache-Wirkungs-Verbindung herzustellen, wo keine existiert. Gleichzeitig dient es als Erinnerung daran, dass wir bereit sein sollten, unsere Körper in einem Vorgang der Besessenheit den Teufelinnen zur Verfügung zu stellen, um ein tieferes Verständnis der Welt um uns herum zu entwickeln.